MO-MUS

Mobiles – Museum - Speldorf MO-MUS

MO-MUS wurde vom Speldorfer Bürger- und Kurverein als Projektträger realisiert, aus Mitteln der regionalen Kulturförderung des LVR finanziert und am Freitag, den 20. März 2015, in den Räumen der „Raumgestaltung Koch“ symbolisch von der Projektgruppe, bestehend aus Andrea Koch-Boelter, Gabriele Mohr, Ute Möhlig, Claudia Röver und Margarete Wietelmann, eröffnet.

Aktuelles

 


 

Das Mobile-Museum-Speldorf MO-MUS in nächster Zeit nicht öffentlich zu sehen sein.

Wir danken allen Besuchern für das Interesse an der Ausstellung.

Zusätzlich freuen wir uns auch weiter, wenn Sie uns Fotos aus Speldorf überlassen oder leihen, die einen Eindruck vom Leben im „alten“ Speldorf vermitteln.


Folgende Themenbereiche werden durch MO-MUS präsentiert:

Lehrlingswerkstatt 1913 - Werkstättenamt SpeldorfMetzgerei Manke 1981, HundsbuschstraßeChristel Vincents, geb. Klaus, im Laden Karlsruher Str.Milchhändler Kammann mit Familie, Blötterweg 3
Ehrung der Schüler- Stadtmeistermannschaft 1952/53, VfB SpeldorfFreie Jugend 1918Speldorfer Kirmes, Klumpenball um 1954St. Michael, Fronleichnam Prozession, 1939 Hochzeit im Höhnersack, 1920er/30er JahreChristel Klaus im Milchladen, 1950er Jahre ... im neuen Laden am Haydnweg, Ende 1960er JahreWerbeaktion vor Moden Mädje, Duisburger Str., S. Mädje u. K. Frehmann um 1990Gaststätte u. Gartenwirtschaft Heideröschen, KesselbruchwegDuisburger Str. u. Kleingartenanlage „An der Rennbahn“ , 1950er JahreLuftbild Brotfabrik Tenter&Dehnen, Duisburger Str., oben Fußballplatz VfB SpeldorfPferdezucht der Fam. Vincents, Hundsbuschstr. heute Schulgelände u. Kindergarten - im Hintergrund St. Michael

Viele Menschen haben die Stelen bereits besucht, die Bilder aus früheren Zeiten begeistert betrachtet, sich an die „alten Zeiten“ erinnert und darauf manche Familienmitglieder, Freunde und Bekannte wieder gefunden. Noch immer gibt es aber Besucher, die sich fragen, was MO-MUS eigentlich ist.

Hier sind einige Antworten:

Warum gibt es MO-MUS?
Weil wir die Speldorfer Geschichte beispielhaft für die Entwicklung eines bäuerlichen Dorfes der Region zu einem modernen Stadtteil zeigen wollen.

Wer machte MO-MUS?
Der Speldorfer Bürger- und Kurverein e.V. mit einer Gruppe Speldorferinnen.

Wie ist MO-MUS gestaltet?
Als eine mobile Ausstellung, die sich selbst und ihre Besucher in Bewegung bringt.

Wann ist MO-MUS geöffnet?
Ganztätig oder während der Öffnungszeiten der Standorte.

Was zeigt MO-MUS?
Den Unternehmergeist und Fortschritt des ehemals bäuerlichen Speldorf in den vergangenen Jahrzehnten, geprägt von besonderen Personen und Persönlichkeiten.

Was macht MO-MUS mobil?
Die Besucher, die die 16 Stelen der Ausstellung an ihren Standorten besuchen, und die Ausstellung selber, die von Zeit zu Zeit die Standorte wechselt.

Mo-Mus im Medienhaus

„Das Mobile-Museum-Speldorf wurde finanziert aus Mitteln der regionalen Kulturförderung des Landschaftsverbandes Rheinland LVR“ 

LVR-Logo

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